| Name | Bunnahabhain |  |
| Alter | 25 Jahre (abgefüllt ca. 2011) | |
| Alkohol | 46,3 % | |
| Abfüller | Bunnahabhain | |
| Lagerung | Bourbonfässer | |
| Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, kein Farbstoff | |
| Region | Islay | |
| Kategorie | Handwerkskunst |
| Farbe | Kupferrot mit Roststich |
| Geruch | Karamell, Rosinen, sehr frisch am Start, Leder, Möbelpolitur, trocken-staubiges Holz, Bohnerwachs, Vanille, mehr Leder, alte Holzmöbel, ein paar Röstnoten, Würze (Muskat, Tomatenpflanze), weiterhin Bohnerwachs und alte Möbel |
| Geschmack | Süß, sehr elegant und weich, dann etwas Salz und Würze, Früchte kommen auf (Trauben im Wesentlichen, etwas Limette), sanfter Rauch, erst dann ein wenig Schärfe, würzige Holzaromen, fruchtig-nussige Bitterkeit, süßes Malz |
| Finish | Mittellang, zunächst weiter mit Rauch, trockener werdend, Getreide und Malz, ein wenig Honig, zunehmende ätherische Noten sowie schokoladige Bitterkeit, etwas Orangenmarmelade (also die englische Version, kein ‚jam‘), Holz, noch eine Spur trockener als zuvor |
| Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
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| Mein Fazit | Die Macher dieses Whisky haben es mit uns Genießern richtig gut gemeint. Die ’25‘ auf der Flasche entspricht hier sicher nur der gesetzlichen Anforderung, eine genauere Beschreibung des Inhaltes in Bezug auf das Alter der verwendeten Fässer würde mich sehr interessieren. Dennoch ist die Nase eigentlich eher einseitig gestrickt. Aber sowas von lecker und alt. Puha! Der Mund bietet von allem etwas, in einer sehr kraftvollen und doch homogenen Mischung. Der Abgang ist eher vom Fass geprägt, zeugt aber auch wieder von gehobenem Alter. Was soll ich sagen… so einfach geht guter Whisky. |