| Name | Woodford Reserve Distiller’s Reserve |  |
| Alter | Keine Angabe | |
| Alkohol | 45,2 % | |
| Abfüller | Woodford Reserve | |
| Lagerung | Eichenholz | |
| Sonstiges | Kentucky Straight Bourbon | |
| Region | USA | |
| Kategorie | Desinfektionsmittel |
| Farbe | Kupfer und dunklerer Bernstein |
| Geruch | Würzig, Farbe mit Lösungsmittel, Mangochutney, Nagellackentferner, Marzipan, Haarspray, zerbissene Wacholderbeere, etwas Karamell, etwas mehr (und mehr) Vanille, herb, leicht bissiger Alkohol |
| Geschmack | Cremig, dann kraftvoller (und schärfer) durch Alkohol, süßlich, Nelke, fruchtige Bitterkeit, Hustensaft (aber nicht der leckere Süße…) |
| Finish | Mittellang, herb, fruchtig-bitter, Ricola, immer noch Hustensaft, immer noch bitter |
| Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
 |
 |
 |
 |
 |
|  |
| Mein Fazit | Ich bin ja wirklich hart im nehmen. Zwei Schlucke habe ich hiervon „genossen“ um sicher zu gehen, dass ich beim Ersten wirklich keiner olfaktorisch-gustatorischen Täuschung erlegen war. Es hat nicht geholfen, Bourbon und ich werden wohl keine Freude. Wie können die Amis mit dem Zeuchs nur so erfolgreich sein? Jetzt brauche ich erstmal ein kräftiges IPA, um diesen wahrlich ekeligen Nachgeschmack zu vertreiben. |