Name |
Tyrconnell |
Alter |
keine Angabe |
Alkohol |
40 % |
Abfüller |
Cooley |
Lagerung |
Amerikanische Eiche |
Sonstiges |
Kühlgefiltert, mit Farbstoff |
Region |
Irland |
Kategorie |
Colamischung |
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Farbe |
Gold |
Geruch |
Zitrusfrische, Zitrusnoten, Zitrusduft, weit dahinter Spuren von Pflaumenmus, Honig, ein paar nicht identifizierbare Kräuter und Blumen (u.a. Veilchen), recht metallisch |
Geschmack |
Erst ein wenig wie abgestandene Orangenlimonade (fast cremig), dann würziger mit einer guten Portion Malz und angenehmen Pfeffer |
Finish |
Mittelang, süßliche Mischung aus Malz und Kräutern, ein wenig Bitterkeit, ätherische Frische, ein paar reife Mandarinen ließen sich nicht abschütteln und wieder diese merkwürdigen Kräuternoten aus Teil 1 |
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Im Detail |
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Ziiiiitruuuusalaaaaarm! |
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Alkoholfrei |
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Malz ist da, geht aber unter |
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Kaum süß, eher fruchtig-kräuterig |
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Die leichte Bitterkeit im Abgang kann von ich-weiß-nicht-woher kommen |
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Es legt sich eine recht fragwürdige Kräutermischung in Nase und Rachen |
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Nichtraucher |
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Mein Urteil |
Massenware. Das war mein erster Eindruck. Der zweite ließ sich dann mit ‚jo, ist schon ok für den Preis‘ zusammenfassen. Der dritte und genauste am heutigen Tag ruderte dann wieder zurück in Richtung ‚puha, da steckt mehr drin, als ich eigentlich nicht haben wollte‘. Und wie ich finde, haben alle drei Eindrücke ihre Berechtigung. Hingegen könnte ich mir sogar vorstellen, dass das ein halbwegs ordentlicher Single Malt (wenn auch sehr flach und ausdruckslos) geworden wäre. Doch dafür sind hier zu viele ganz einfach schlecht schmeckende Kräuternoten drin, mit denen ich mich auch nach der x-ten (aufopferungsvollen) Nachverkostung nicht anfreunden kann. Dann doch lieber ein Clontarf, ist auch noch etwas günstiger |
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