Name | Glendullan (Charity for Ukraine) | |
Alter | 11 Jahre (2010/2022) | |
Alkohol | 57,4 % | |
Abfüller | Anam na h-Alba | |
Fassnummer | 144 | |
Lagerung | Bourbonfässer | |
Sonstiges | Nicht kühlgefiltert, kein Farbstoff | |
Region | Speyside | |
WB-ID | 205966 | |
Kategorie | Colamischung |
Farbe | Gold |
Geruch | Vanille und Alkohol, etwas Butter(keks), Maische, helle Traube, grüne Paprika, Banane, ein wenig Aprikosenmarmelade, Haarfestiger, ein Spritzer Weißwein in Erdbeerkompott |
Geschmack | Weich, Butter, Vanille, säuerliche Frucht, süßlicher aber gut brennender Alkohol, leicht salzig, trockenes Holz, danach Zartbitterschokolade und andere Bitteraromen |
Finish | Recht lang, wieder Maische, Karamell und etwas Vanille, Weißwein, dann auch hier scharfe und langanhaltende Bitterkeit |
Aromen | Frucht | Getreide | Süße | Holz | Würze | Alkohol | Rauch |
Mein Fazit | Das Positive vorneweg: das ist eine Abfüllung für den guten Zweck und kommt Projekten in der Ukraine zu Gute. Wenn man den Dram nicht seziert, kann man den guten Zweck sogar in kurzen Zügen genießen. Selten und hier durchaus interessanter als deplatziert finde ich beim oberflächlichen Genuss die Butteraromen. Allen, die nicht bei 3 geschluckt haben, droht jedoch eine bittere Falle. Und wer sich zu viel davon einschenkt, dem droht ein böses Erwachen, weiß ich zu berichten. |