Das Glas zerbrechlich ist, sollte bekannt sein. Wer also eine Flasche Whisky verschickt, sollte diese gut verpacken, damit der gute Tropfen auch unbeschädigt sein Ziel erreicht. Die meisten Händler und Privatpersonen, die Whisky verschicken, sind sich dessen bewusst und verpacken ihre Ware nach menschlichem Ermessen ausreichend gut gegen äußere Einwirkungen. Doch ist gut auch gut genug? Nun ja, es gibt sicher keinen 100%-igen Schutz, und für alle anderen Fälle kann man eine Transportversicherung abschließen. Sollte man meinen. In Whiskyforen berichten User in der letzten Zeit jedoch über haarsträubende Erfahrungen mit dem Logistikunternehmen Deutsche Post DHL, das trotz guter Verpackung die Regulierung von Schäden kategorisch abzulehnen scheint und stattdessen pedantisch auf die geltenden AGB des Expressdienstleisters DHL hinweist. Hält man sich nicht peinlich genau daran, welchen Sinn macht dann der Abschluss einer Transportversicherung?
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