Whiskyreise – Teil 5: Glencoe

Schottlands Landkarte in Nationalfarben

Das Wetter änderte sich am Freitag leider nicht. Es war nach wie vor sehr diesig und leicht regnerisch. Schade, denn ich wollte den beiden gerne Oban von seiner besten Seite zeigen, mit leckerem Mittagessen am Hafen, und danach ein wenig wandern gehen. Für den Rest des Tages war dann Entspannung angesagt.

Also planten wir etwas um. Am Vorabend hatten wir schon verabredet, dass wir ein wenig länger schlafen wollten. Klaus schnappte sich nach dem Spätstück noch kurz das Auto und fuhr die A82 ein paar Meilen nach Norden, von wo wir gekommen waren.

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