Jeder Whisky muss wenigstens 3 Jahre in Fässern aus Eichenholz reifen. Sonst darf er sich nicht Whisky nennen, wenn er aus Schottland oder anderen halbwegs zivilisierten Ländern kommt. Jedoch gibt es auch Whiskys, die 40 Jahre und mehr in Eichenholzfässern verbringen. Dabei kommt da eine ganz schön große Anzahl an Fässer zusammen, die in den Lagerhäusern der Destillerien unserer Zeit auf ihre Bestimmung warten. Laut Wikipedia lagerten bereits im Jahre 2004 alleine in Schottland 18 Millionen Fässer. Heute dürfte diese Zahl wegen der gestiegenen Nachfrage und der Kapazitätserweiterungen einiger Destillerien bei weit über 20 Millionen Fässern liegen und um ein Vielfaches höher, wenn man sich weltweit umsieht. Doch was macht man mit alten Whiskyfässern?
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