Der 4-fache Glencadam

Glencadam Destillerie

Glencadam fällt nun nicht unbedingt in die Kategorie von Destillerien, deren Namen zu aller erst genannt werden, wenn in einem Gespräch das Thema ‚Whisky‘ angeschnitten wird. Hier sind es eher die Glenfiddich’s, die Ardbeg’s oder die Glenlivet’s, von denen man als normalsterblicher Whiskytrinker häufiger mal hört. Auch in den Regalen von Supermärkten oder Flughäfen geht die Präsenz von Abfüllungen der Glencadam Destillerie gegen Null. Doch woran liegt das? Ist es die Verfügbarkeit der Abfüllungen von Glencadam? Sind es vertriebspolitische Gründe? Oder liegt es am Ende gar am Geschmack? Ich habe mich der Sache mal angenommen und am Ende den Selbsttest gewagt: Den 4-fachen Glencadam.

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Wie genießt man Whisky?

Whisky kann für die Geschmacksnerven ein Erlebnis ohne gleichen sein. Dabei ist es jedoch essentiell, dass man versteht, wie ein Whisky richtig zu genießen ist. Sonst kann das Erlebnis schnell nicht nur erlebnisreich sondern auch einmalig werden. Man bemerkt das recht offensichtlich, wenn der Whisky einem beispielsweise bitter aufstößt. Darum sollte man immer ein paar einfache Regeln beachten, damit das Wasser des Lebens zu seinen rechten Ehren kommt.

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Der beste Whisky

Um es direkt vorweg zu sagen: Den besten Whisky gibt es nicht! Dafür sind die Geschmäcker zu verschieden, und dafür gibt es viel zu viele unterschiedliche Kriterien, an denen man die Qualität eines Whiskys fest machen kann. Geschmack und Geruch sind hier sicherlich als Erstes zu nennen. Aber auch die diversen Sorten (z.B. Single Malt, Blended Whisky, Grain Whisky oder Bourbon), die Herkunft eines Whiskys oder einfach nur der Name der Destillerie können für viele ausschlaggebend sein.

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